Der Name d i n g u m ist eine Wortschöpfung, ein Neologismus, dem keine feste Bedeutung oder Inhalt zuzuordnen ist. Der Begriff verweist bei der Suche nach einer möglichen Interpretation somit ausschließlich auf sich selbst. Als Platzhalter und selbst gesetzte Leerstelle steht er für eine programmatische Ausfüllung und kontinuierliche Diskussion über ein mögliches Verhältnis zur Kunst.