Dingum versteht sich als Projektraum ohne festen Ort, als immateriell-offenen Ort des ständigen, künstlerischen Experiments. Im Kern von Dingum steht die Entgrenzung von klassischen räumlichen Ausstellungsbedingungen zugunsten einer Erweiterung in Richtung des öffentlichen Raums.

 

 

 

d i n g u m is a neologism. Escaping the logic of representation or fixed meaning, the term solely refers to itself. More of a placeholder than an empty signifier, this self-chosen void allows for an expanded definition of art and multiple ways of reading.

Under the name “Dingum” Hannes Schmidt and Dennis Oliver Schroer organize since 2011 exhibitions of contemporary art. Dingum aims to challenge the classical spatial conditions of exhibitions in favor of site-specificity and an expansion towards public spaces. Dynamic in nature, d i n g u m changes its form, focus and location over time.

 

 

 

Der Name d i n g u m ist eine Wortschöpfung, ein Neologismus, dem keine feste Bedeutung oder Inhalt zuzuordnen ist. Der Begriff verweist bei der Suche nach einer möglichen Interpretation somit ausschließlich auf sich selbst.  Als Platzhalter und selbst gesetzte Leerstelle steht er für eine programmatische Ausfüllung und kontinuierliche Diskussion über ein mögliches Verhältnis zur Kunst.

Seit dem Frühjahr 2011 organisieren Hannes Schmidt und Dennis Oliver Schroer gemeinsam unter dem Namen d i n g u m Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Im Fokus steht die Entgrenzung der klassischen räumlichen Ausstellungs-bedingungen zugunsten einer Erweiterung in Richtung des öffentlichen Raums. d i n g u m wird hierbei zu einem Ort des ständigen künstlerischen Experiments in dynamischem kontextuellen Zusammenhängen. Es eröffnen sich dabei Möglichkeiten zu einer Arbeitsweise jenseits der Grenzen dauerhaft festgelegter räumlicher Parameter und frei von institutionellen oder ökonomischen Zwängen.

 

 

 

 

 

 

 

 

To subscribe to our mailing list click here

Identity by Rupert Smyth

Site by FL-OH